Kriegsgefangenen-Arbeitskommando 632 B
Aus Zwangsarbeit in der Pfalz
Standort: Queichhambach[1]
| Bestandsdauer | mindestes Dezember 1941 bis mindestens Juli 1944[2] |
| Organisatoren |
Betreiber:Stalag XII B Frankenthal[3]
|
| Insassen | Kriegsgefangene: Juli 1944: sowjetische Kriegsgefangene[4] |
| Infrastruktur | nicht genau bekannt |
| Sicherung / Befestigung | |
| Bewachung | 1. Kompanie Landesschützen-Bataillon 434[5] |
| Einsatzorte | |
| Besonderheit |
Endnoten
- ↑ Archiv des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen, B 14, 201: M.Stammlager XII B. Abtlg. 1 e, Anhang zum Kommandantur-Befehl, Frankenthal, 12.12.1941, S. 2 (Dank an Rüdiger Stein, Frankenthal); SCHARF, Eginhard: Quellenzeugnisse zum Umgang von Gestapo und Bevölkerung mit den polnischen Fremdarbeitern in der Pfalz. Eine Spurensuche in den Akten der Gestapostelle Neustadt an der Weinstraße, in: Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz 95 (1997), S. 401-474, hier S. 444 f.
- ↑ Archiv des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen, B 14, 201: M.Stammlager XII B. Abtlg. 1 e, Anhang zum Kommandantur-Befehl, Frankenthal, 12.12.1941, S. 2 (Dank an Rüdiger Stein, Frankenthal); SCHARF, Eginhard: Quellenzeugnisse zum Umgang von Gestapo und Bevölkerung mit den polnischen Fremdarbeitern in der Pfalz. Eine Spurensuche in den Akten der Gestapostelle Neustadt an der Weinstraße, in: Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz 95 (1997), S. 401-474, hier S. 444 f.
- ↑ Archiv des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen, B 14, 201: M.Stammlager XII B. Abtlg. 1 e, Anhang zum Kommandantur-Befehl, Frankenthal, 12.12.1941, S. 2 (Dank an Rüdiger Stein, Frankenthal).
- ↑ SCHARF, Eginhard: Quellenzeugnisse zum Umgang von Gestapo und Bevölkerung mit den polnischen Fremdarbeitern in der Pfalz. Eine Spurensuche in den Akten der Gestapostelle Neustadt an der Weinstraße, in: Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz 95 (1997), S. 401-474, hier S. 444 f.
- ↑ Archiv des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen, B 14, 201: M.Stammlager XII B. Abtlg. 1 e, Anhang zum Kommandantur-Befehl, Frankenthal, 12.12.1941, S. 2 (Dank an Rüdiger Stein, Frankenthal).
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